Helga Paris – ein Archiv in Schwarz-Weiß
Helga Paris zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Fotografinnen. Nun hat sie ihr Archiv der Akademie der Künste geschenkt. 6.300 Filme, fast 230.000 Negative, eine reichhaltige subjektive dokumentarische Chronik über vier Jahrzehnte Berliner und deutscher Geschichte.
Anlässlich der Archivpräsentation sprechen befreundete Künstlerinnen, Künstler und Porträtierte wie Helmut Brade, Elke Erb, Christian Grashof, Annett Gröschner, Peter Kahane und Bert Papenfuß über die Zusammenarbeit und die Wirkung ihrer Bilder.
Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Helga Paris, Fotografin“.
Mit dem Veranstaltungsticket ist der Eintritt zur Ausstellung kostenfrei (bis 19 Uhr).