Film über Film. Hartmut Bitomksy
Film und Gespräch
Der Filmemacher Hartmut Bitomsky begann 1966 sein Studium an der Deutschen Filmakademie (heute dffb) als Angehöriger des ersten Jahrgangs zusammen mit u.a. Wolf Gremm und Wolfgang Petersen. Nach Lehrtätigkeit am California Institute of the Arts war er von 2006 bis 2009 Rektor der dffb. Zu den bekanntesten seiner bisher über 40 Filme zählen die Deutschland-Trilogie »Deutschlandbilder« (1983), »Reichsautobahn« (1985, Grimme-Preis in Gold) und »Der VW Komplex« (1988) sowie »Die UFA« (1992) und »B-52« (2001).
Ausgehend von Filmen wie »Kino und Tod« (1988) diskutieren Marie Luise Angerer, Helke Misselwitz und Stefanie Schulte Strathaus mit Hartmut Bitomsky dessen filmische Praxis, das Kino mit seinen eigenen Mitteln zu untersuchen.
Veranstaltung in Kooperation mit der Akademie der Künste zur Ausstellung Hartmut Bitomskys im Neuen Berliner Kunstverein – n.b.k. (25.9.-7.10.)
Ausgehend von Filmen wie »Kino und Tod« (1988) diskutieren Marie Luise Angerer, Helke Misselwitz und Stefanie Schulte Strathaus mit Hartmut Bitomsky dessen filmische Praxis, das Kino mit seinen eigenen Mitteln zu untersuchen.
Veranstaltung in Kooperation mit der Akademie der Künste zur Ausstellung Hartmut Bitomskys im Neuen Berliner Kunstverein – n.b.k. (25.9.-7.10.)