Sigmar Polke – Eine Hommage Bilanz einer Künstlerfreundschaft Polke/Staeck
Ausstellung
Die Ausstellung ist eine persönliche Hommage an den politischen und öffentlichen Künstler Polke. Sie dokumentiert eine über 40 Jahre andauernde Arbeitsfreundschaft zwischen Sigmar Polke (1941–2010) und Klaus Staeck und gibt Einblick in die unterschiedlichen Schaffensperioden des Künstlers: 90 teils großformatige Blätter aus mehreren Jahrzehnten, Objekte wie die berühmte „Kartoffelmaschine“ von 1969 sowie Zeugnisse und Fotografien aus einem Künstlerleben werden zu sehen sein.
Klaus Staeck öffnet seine privaten Archive und dokumentiert eine Vertrautheit, die er auch fotografisch begleitete. So werden erstmals Fax-Korrespondenzen Entwürfe, bearbeitete und gestaltete Rechnungen, Einladungen und Kataloge präsentiert. Darüber hinaus ist das zehnteilige Ensemble „Wir Kleinbürger!“, eine Leihgabe der Michael & Susanne Liebelt-Stiftung, zu sehen, das einen zentralen Stellenwert im Œuvre Polkes einnimmt. Es gewährt einen Einblick in die einzigartige Vielfalt von Figuren, Zeichen und Zitaten aus populären Bilderwelten.
Klaus Staeck öffnet seine privaten Archive und dokumentiert eine Vertrautheit, die er auch fotografisch begleitete. So werden erstmals Fax-Korrespondenzen Entwürfe, bearbeitete und gestaltete Rechnungen, Einladungen und Kataloge präsentiert. Darüber hinaus ist das zehnteilige Ensemble „Wir Kleinbürger!“, eine Leihgabe der Michael & Susanne Liebelt-Stiftung, zu sehen, das einen zentralen Stellenwert im Œuvre Polkes einnimmt. Es gewährt einen Einblick in die einzigartige Vielfalt von Figuren, Zeichen und Zitaten aus populären Bilderwelten.
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