Samuel Beckett – Der Briefeschreiber
Mit dem vierten Band der Briefe Samuel Becketts von 1966–1989, Was bleibt, wenn die Schreie enden, beschließt der Suhrkamp Verlag die große Briefausgabe. Es ist die Zeit, in der Beckett den Nobelpreis erhält und nach Tunesien flieht, in der er die eigenen Stücke in Paris, London und Berlin inszeniert und sich zunehmend aus dem Kulturbetrieb zurückzieht, bis zu seinem Tod im Dezember 1989. Ulrich Matthes liest aus den Briefen, Daniel Medin spricht mit dem Herausgeber Dan Gunn, dem Übersetzer Chris Hirte und dem Autor György Dragomán über den Briefeschreiber Beckett.
Leserechte: Suhrkamp Verlag Berlin