Wo kommen wir hin … und immerzu
In einer Zeit, die man als politisch desaströs bezeichnen kann, scheint es fast ketzerisch, die Frage nach der individuellen spirituellen oder religiösen Praxis ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, wie in den Werken von Mark Andre. Inwieweit sich dieses Prinzip überhaupt erläutern lässt und wieso es latent immer im Verborgenen bleibt, das versuchen die beiden Komponisten und Mitglieder der Sektion Musik Mark Andre und Manos Tsangaris an diesem Abend zu ergründen. Die Cellistin Adele Bitter spielt das Stück E von Mark Andre.
Eine Veranstaltung im Rahmen von „Wo kommen wir hin“.