NOTHINGTOSEENESS Sound Effects
Im Mittelpunkt des Abendprogramms stehen die Künstler Crys Cole, Arnold Dreyblatt und Phillip Sollmann, die sowohl in Berlin als auch international tätig sind und deren musikalische Aktivitäten noch nie zuvor in der Akademie der Künste präsentiert wurden.
Als konzeptionelle Antwort auf das Ausstellungsthema „nothing-to-see-ness“ verbinden die Live-Performer elektronische, akustische, haptische und wahrnehmungsbezogene Audioprozesse und verweisen auf ihre unterschiedlichen musikalischen Biografien in einem Abend voller erforschender Klangvorstellungen.
Programm
- Crys Cole – 'μαύρο / άσπρο' - "I’ll start here, and end up over there"
- Arnold Dreyblatt – “Blockage”
Arnold Dreyblatt: Electronics
Phillip Sollmann: Turntables and Signal
Processing “… you had to fight through that sound barrier, quite literally, in order to pull out remnants of a remembered sound.” –
Glenn Gould, Rolling Stone Interview, 1974 - Phillip Sollmann – “something is missing”
For Subharchord and Effects
Die Ausstellung „NOTHINGTOSEENESS – Leere/Weiß/Stille“ ist am 11.12. bis 24 Uhr geöffnet.