Der Journalist Gerhard Leo (1923–2009) arbeitete im Exil in Frankreich für die Résistance. Nach dem Krieg übersiedelte er 1952 in die DDR. 1961 wurde er als DDR-Sonderkorrespondent zum Jerusalemer Eichmann-Prozess entsandt. Annette und Maxim Leo sprechen mit Lothar Müller über das außergewöhnliche Leben des Vaters und Großvaters. Ulrich Matthes liest aus der Autobiografie Frühzug nach Toulouse, Gabriele Radecke stellt das Gerhard-Leo-Archiv vor.
Um Ihnen das bestmögliche Erlebnis auf unserer Webseite zu bieten, verwenden wir Cookies. Sie können Ihre Einstellung jederzeit bearbeiten, indem Sie auf den Link „Cookies“ unten auf der Seite klicken.
Notwendige Cookies, die zum Anzeigen unserer Webseite benötigt werden
Firma:
Akademie der Künste
Anbieter:
Akademie der Künste
Zweck:
Zum Speichern der ausgewählten Cookies und zur Wiedererkennung, ob und welchen Cookies Sie zugestimmt haben.